Schönheit, aber bitte mit Niveau
Ein frischer Glow, entspannte Gesichtszüge, ein ganz neues Selbstgefühl – wenn Botox richtig angewendet wird, kann es kleine Wunder bewirken. Doch wie bei allen ästhetischen Behandlungen gilt: Qualität ist alles. Denn leider gibt es auch weniger gelungene Ergebnisse, die nicht nur enttäuschen, sondern mitunter auch medizinisch fragwürdig sind.
Wie also erkennt man eine schlechte Botox-Behandlung – und wie lässt sie sich vermeiden? In diesem Artikel klären wir über die häufigsten Anzeichen auf, geben Tipps zur Vorbeugung und zeigen dir, worauf du bei der Wahl deiner Ärztin oder deines Arztes achten solltest.
Wenn Botox seine Wirkung verfehlt: Warnsignale erkennen
Botox ist ein hochwirksames Medikament – aber eben auch ein sensibler Wirkstoff, der mit großer Sorgfalt dosiert und gezielt eingesetzt werden muss. Schon kleine Fehler können sichtbare Folgen haben. Diese Warnzeichen solltest du kennen:
1. Maskenhaftes Gesicht
Ein absoluter Klassiker unter den Missgeschicken: Das Gesicht wirkt starr, ausdruckslos oder „eingefroren“. Ursache ist meist eine Überdosierung oder die falsche Platzierung des Wirkstoffs.
2. Herabhängende Augenlider (Ptosis)
Ein einseitig oder beidseitig hängendes Lid kann entstehen, wenn das Botox versehentlich in den falschen Muskel diffundiert – z. B. in den Muskel, der das Augenlid anhebt.
3. Asymmetrisches Ergebnis
Wenn nur eine Gesichtshälfte behandelt wurde oder die Dosierung ungleichmäßig war, kann das zu einem schiefen Lächeln, ungleichen Brauen oder unharmonischen Proportionen führen.
4. Keine Wirkung spürbar
Mindestens genauso enttäuschend wie ein „Frozen Face“: Man merkt schlicht gar nichts. Dies kann auf eine zu geringe Dosis, eine falsche Injektionstechnik oder – selten – eine Resistenz gegen Botulinumtoxin hindeuten.
5. Schmerzen, blaue Flecken, Entzündungen
Leichte Rötungen oder kleine Hämatome sind normal. Anhaltende Schwellungen, starke Schmerzen oder entzündliche Reaktionen deuten jedoch auf unsachgemäßes Arbeiten oder mangelnde Hygiene hin.
Warum es dazu kommt – und wie du es vermeiden kannst
Hinter einer schlechten Botox-Behandlung steckt selten böser Wille – oft sind es mangelnde Erfahrung, fehlendes anatomisches Wissen oder unzureichende Schulung. Umso wichtiger ist es, auf die Qualifikationen des behandelnden Arztes oder der Ärztin zu achten.
🔎 Wichtige Kriterien bei der Auswahl:
Fachärztliche Qualifikation (z. B. Dermatologie, plastische Chirurgie)
Regelmäßige Fortbildungen und Spezialisierungen
Einfühlsame Beratung und Aufklärung
Seriöser Internetauftritt mit echten Vorher-Nachher-Bildern
Empfehlungen von Bekannten oder vertrauenswürdigen Plattformen
Dr. Handl – für natürlich schöne Ergebnisse
Einer der führenden Experten auf dem Gebiet der ästhetischen Botox-Behandlungen ist Dr. Handl in Wien. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Anspruch an Natürlichkeit und Präzision ist er eine der ersten Adressen für Patient:innen, die Wert auf Sicherheit und Ästhetik legen.
Dr. Handl hat außerdem über 500 Ärzt:innen in Österreich und im Ausland erfolgreich im sicheren Umgang mit Botulinumtoxin ausgebildet. Sein Anspruch an Qualität überträgt sich dadurch auf ein ganzes Netzwerk an Behandler:innen.
Qualität, die du sehen kannst: Unsere interaktive Expertenkarte
Damit du einfach und schnell eine qualifizierte Ärztin oder einen qualifizierten Arzt in deiner Nähe findest, haben wir auf unserem Blog eine interaktive Karte erstellt. Sie listet ausschließlich zertifizierte Botox-Spezialist:innen, die an den Fortbildungen von Dr. Handl teilgenommen haben und mit sicherer Technik und modernem ästhetischen Verständnis arbeiten.
💡 Tipp: Wenn du nach einer weniger gelungenen Botox-Behandlung verunsichert bist – oder dein Ergebnis korrigieren lassen möchtest – lohnt sich eine Zweitmeinung bei einem zertifizierten Experten.
Vertrauen ist das schönste Ergebnis
Botox soll dich nicht verändern – sondern dein Gesicht sanft und natürlich unterstreichen. Wenn das Ergebnis hingegen künstlich, asymmetrisch oder gar unangenehm wirkt, wurde etwas falsch gemacht.
Mit einem geschulten Auge, einer ruhigen Hand und viel Erfahrung lässt sich das vermeiden. Deshalb: Informiere dich, stelle Fragen – und wähle deinen Behandler mit Bedacht. Unsere Botox-Expertenkarte hilft dir dabei.