Frische Haut, strahlendes Aussehen – und Botox als Geheimtipp
Ein glattes, jugendliches Hautbild ist heute kein unerreichbarer Traum mehr. Botox hat sich als einer der beliebtesten Treatments etabliert, um Falten sanft zu glätten und der Haut ihre Frische zurückzugeben. Für viele Frauen – und immer mehr Männer – gehört es längst zum gepflegten Lifestyle dazu. Doch wer regelmäßig Botox nutzt, stellt sich früher oder später die Frage: Wie verträgt sich die Behandlung mit anspruchsvollen Beauty-Produkten wie Retinol oder Make-up mit Fruchtsäuren?
Retinol, Säuren & Co.: Was steckt dahinter?
Retinol und Fruchtsäuren wie AHA oder BHA sind Power-Wirkstoffe in der modernen Hautpflege. Sie regen die Zellerneuerung an, verfeinern das Hautbild und sorgen für einen jugendlichen Glow. Kein Wunder also, dass sie in Seren, Cremes und Foundations immer beliebter werden.
Doch gerade nach einer Botox-Behandlung ist die Haut besonders sensibel – immerhin wurde sie durch kleine Mikroinjektionen punktuell gereizt. Die große Frage: Darf man direkt danach wieder zu Retinol und Säuren greifen?
Botox & Beauty-Routine: Worauf Sie achten sollten
Grundsätzlich gilt:
- Direkt nach der Behandlung sollten aggressive Wirkstoffe und Peelings vermieden werden. Die Haut benötigt Ruhe, um sich optimal zu regenerieren.
- In den ersten 48 Stunden sind milde Pflegeprodukte, Feuchtigkeit und Sonnenschutz die bessere Wahl.
- Nach einigen Tagen spricht nichts dagegen, Retinol oder Fruchtsäuren wieder in die Routine einzubauen – allerdings mit Maß und abhängig von der individuellen Hautverträglichkeit.
Viele Patient:innen nutzen Botox gezielt, um die Hautbasis zu glätten, und verstärken den Effekt dann durch hochwertige Wirkstoffe. Wichtig ist, dass die Haut nicht überreizt wird – weniger ist oft mehr.
Typische Motivationen
Gerade wer unter feinen Linien, müder Haut oder Unreinheiten leidet, möchte die Wirkung von Botox mit aktiven Inhaltsstoffen kombinieren. Retinol sorgt für mehr Elastizität, Säuren für Ebenmäßigkeit – zusammen entsteht ein maximal gepflegter Look. Allerdings kursieren viele Missverständnisse: Manche fürchten, Botox könnte durch „starke“ Skincare weniger wirken. Das stimmt nicht – Botox entfaltet seine Wirkung in der Muskulatur, nicht an der Hautoberfläche.
Expertenrat von Dr. Handl in Wien
Dr. Handl gilt in Wien als einer der führenden Botox-Experten mit jahrelanger Erfahrung und höchstem Qualitätsanspruch. Seine Empfehlung: „Botox und moderne Wirkstoffe schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Entscheidend ist das richtige Timing nach der Behandlung.“
So können Patient:innen sicher sein, ihre Haut optimal zu pflegen, ohne den Effekt der Behandlung zu beeinträchtigen.
Wissen weitergeben: Botox-Kurse für Ärzt:innen
Neben seiner Arbeit in der Praxis teilt Dr. Handl sein Fachwissen auch mit Kolleg:innen. Mehr als 500 Ärzt:innen in Österreich und international haben bereits erfolgreich an seinen Botox-Kursen teilgenommen. Über die interaktive Suchkarte auf unserer Website können Interessierte schnell und unkompliziert einen zertifizierten Botox-Experten in ihrer Nähe finden.
Beauty-Power im Einklang
Botox, Retinol und Fruchtsäuren – das klingt nach einer starken Kombination. Und richtig eingesetzt, ist es das auch. Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, sollte auf professionelle Beratung setzen. Ein persönliches Gespräch mit Dr. Handl in Wien ist der beste Weg, um die eigene Beauty-Routine perfekt auf Botox abzustimmen – für eine Haut, die so frisch aussieht, wie Sie sich fühlen.